Technikum der Gurtfördertechnologie
Hier entsteht ein möglichst umfassendes Kompendium zur Gurtfördertechnologie - welches einiges an Zeit und Aufwand erfordern wird.
Sollte Ihnen an der ein oder anderen Stelle eine wichtige Information fehlen oder Sie Anmerkungen oder Fragen haben, nehmen Sie bitte Kontakt auf.
Einstimmung zum Thema Gurtförderer
Zur Einstimmung auf das Thema Gurtförderer sei auf eine allgemeine
Analogiebetrachtung -
vergleichende physikalisch-technische Darstellung zwischen Fahrzeugen und
Gurtförderern - an dieser Stelle verwiesen.
Ein Rückbesinnen auf die dortigen Analogien nach dem Studium der einzelnen
Unterkapitel erscheint von Zeit zu Zeit hilfreich.
Kurze Einführung
Gurtförderer heißt an erster Stelle, daß es sich um einen
Stetigförderer zum kontinuierlichen Transport von Schüttgut handelt,
wie er in der Industrie in allen Sparten Anwendung findet.
Sei es an Umschlagplätzen, in Kraftwerken, der Eisenverhüttung,
Steinbrüchen und Kiesgruben, Lagerplätzen, Zementindustrie, Hafenanlagen,
und letztendlich Bergbau - übertägig und unter Tage - zur Gewinnung und
Verarbeitung von Erzen, Mineralien, Braunkohle, Steinkohle, usw.,
überall dort werden Gurtförderer zum Massenguttransport verwendet.
Daneben denken viele nicht an Randbereiche, die aber technisch den selben Regeln
folgen, wie sie dies auch in den oben beschriebenen Anwendungsgebieten tun.
Hier seinen beispielhaft genannt: Gepäcktransport an Flughäfen,
Agrarindustrie, Lebensmittelbranche, chemische Industrie, ...
Neben den "klassischen" Gurtförderern sollte man nicht Sonderformen außer Acht lassen, die den gleichen Bedingungen unterliegen, wie ihre oft gesehenen bauartlichen Varianten: Steilförderer, Senkrechtförderer, Taschenförderer, aber auch Plattenbänder.
Sie alle einen die simultan anzuwendenden, hier beschriebenen Regeln, wie Kraftbedarf, Antriebsleistung, (größtenteils) verwendete Bauteile und Komponenten, etc.
Den Überblick wahrend verwendet der Studierende am besten das Inhaltsverzeichnis, um zielführend zwischen den einzelnen Kapiteln zu blättern.
